3 Tipps für deinen Geldbeutel

Von: Gast
Kategorie: Business, Home Office,

Von Uta Nimsgarn erfahren wir heute Interessantes darüber, was der Umgang mit dem eigenen Geldbeutel mit Wohlstand zu tun hat. Herzlichen Dank, Uta!

Ich erzähle ja viel über das richtige Denken. Zuerst das Denken verändern, dann klappt es auch mit der Veränderung. Wichtig ist aber auch das wirkliche TUN. Aus diesem Grunde habe ich heute 3 Tipps für dich, wie der Umgang mit deinem Geldbeutel, dich einen Schritt hin zu deiner perfekten Liebesbeziehung mit Geld bringen kann. Sie wirken wirklich wunderbar!

1. Wahl deines Geldbeutels

Wie sieht er denn aus, dein Geldbeutel? Macht dein Herz immer einen kleinen Freudenhüpfer, wenn du ihn in die Hand nimmst? Oder ist er schon älter und hätte eigentlich den Ruhestand verdient? Suche dir einen, der dich und deine Ziele spiegelt. Einen, der dich glücklich macht, jedes Mal, wenn du ihn in die Hand nimmst. In deiner perfekten Farbe und Form.

Wähle ihn auf jeden Fall groß genug, dass deine Scheine und Münzen gut reinpassen. Auch Geld will sich entfalten und nicht zerknittert dem Tageslicht entgegentreten müssen, wenn du es wieder in den Umlauf bringst. Oft passen nämlich größere Scheine (wie zum Beispiel der 100 Euro-Schein) gar nicht richtig rein. Schade, wenn das Geld/das Universum/das Leben das dann so interpretiert, dass du es gar nicht haben willst…

Also, der richtige Geldbeutel ist immer ein WOW!

2. Was ist denn alles so in deinem Geldbeutel?

Klar. Geld. Scheine und Münzen. Die Scheine vielleicht sogar schön sortiert. Manche schwören beim Euro auf die Brücke nach vorne (wegen der Verbindung). Ja, jeder Euroschein hat bisher eine Brücke auf der Rückseite. 

Scheckkarten und Kreditkarten und sonstige Bonus-oder Kundenkarten gehören auch rein. Falls du eine besondere Kreditkarte oder Kundenkarte hast, auf die du stolz bist, dann gib ihr einen besonderen Ehrenplatz. Gut sichtbar. Ja, ich gestehe. Ich habe so eine Kreditkarte und sie steckt ganz vorne. Sie gibt mir ein Gefühl von reich sein. Übrigens zahle ich meistens alles bar. Selten mit Karte. Egal ob EC-Karte oder Kreditkarte.

Und alles andere kannst du raus tun. Ja, ehrlich. Auch die Fotos von deinen Kindern, Liebsten oder Haustieren. Die sind im Handy doch viel besser aufgehoben. Da sind sie dann wenigstens aktuell. Oder im Fotoalbum. Dein Portemonnaie soll Geld anziehen (im wahrsten Sinne des Wortes) und deine Aufmerksamkeit soll dort sein. Uneingeschränkt.

Auf jeden Fall raus müssen alle Rechnungen, Kassenzettel, Bons und andere Papierschnipsel. Die erinnern dich doch nur an Bezahlen, ans Ausgeben und weniger ans Anziehen von Geld. Also räume jeden Abend die Quittungen, die du noch brauchst an einen Ort und die anderen in das Altpapier oder dein Kaminfeuer. 

Und am Allerwichtigsten, bitte alle Geld-Anzieh-Steine, Reichtums-Symbole oder ähnliches unbedingt sofort entfernen! Jedes Mal, wenn du deinen Geldbeutel öffnest, signalisieren dir diese „Reichtums-Symbole“, dass du noch nicht reich bist. Sonst hättest du sie ja nicht im Geldbeutel, oder? Deine (unbewusste) Aufmerksamkeit ist somit auf Mangel gerichtet. Und das willst du ja sicher nicht...

Nimm dir lieber den wunderschönen grünen 100-Euro-Schein und schenke ihm doch mal für längere Zeit einen Dauerplatz in deinem Portemonnaie. Ein Schein, der nicht zum Ausgeben gedacht ist. Er soll dich an deinen schon vorhandenen Reichtum erinnern. Und du kannst dir wunderbar vorstellen, was du dir damit ja alles kaufen könntest…

Übrigens, wenn es Symbole, Zahlenreihen oder was auch immer gibt, die in dir ein wirkliches Gefühl von Fülle hervorrufen, dann sind die selbstverständlich in Ordnung. Nur fühle genau hin, ich kenne wenige (keine) Menschen, die in Fülle leben und irgendwelche Symbole auf oder in ihrem Geldbeutel haben.

Aber es ist immer DEINE Entscheidung. Du bestimmst, was für DICH richtig ist.

3. Platz für dein Portemonnaie

Wo liegt denn dein Portemonnaie, wenn du zuhause bist? Suche ihm einen richtig schönen Platz und lege es immer dort hin. Vielleicht zusammen mit deinem Schlüssel in eine besondere Schale oder eine Schublade.

Dann brauchst du es nicht einfach dort hinlegen, wo du gerade bist, Küchentisch, Wohnzimmerschrank, neben der Fernbedienung, sondern es hat seinen eigenen Platz. Meins liegt übrigens in einer Schublade. Nur dann hättest du es ja nicht sehen können, deswegen habe ich es auf dem Foto oben mal rausgelegt....

Das schafft Sicherheit und es ist ein Zeichen von Wertschätzung. Deinem Geld gegenüber. Und auch dir. Du weißt dann immer, wo dein Geldbeutel, also dein Geld, gerade ist. Du brauchst ihn nicht zu suchen, nicht mal dran denken, wo er jetzt sein könnte. Es wirkt übrigens auch in andere Finanz-Bereiche positiv hinein, wenn du immer genau weißt, wo dein Geld ist…

Uta Nimsgarn 

 

 

 

Mehr über Uta Nimsgarn

Ich coache und trainiere Frauen, die ihre Umsatzschallmauer durchbrechen wollen, die eine gesunde und unterstützende Beziehung zu Geld wollen und die ihr inneres Licht dabei leuchten lassen wollen. Und das alles in einer gesunden Balance zwischen Tun und Sein.

Mehr Informationen über mich findest du auch hier: Webseite.

 

 

Quelle Foto: Uta Nimsgarn

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