Das Gewicht des Lebens

Von: Petra Merz
Kategorie: Achtsamkeit

 

Auf dem Weg zu mehr Leichtigkeit taucht immer wieder ein fieses Hindernis auf: "Ja, aber ...". Dann fallen uns 1000 Gründe ein, warum etwas gerade nicht geht. Diese Parabel entlarvt unser Ablenkmanöver. Sie passt außerdem ganz wunderbar zum letzten  Blog-Artikel Darf's ein bisschen mehr sein

Ein junger Mann kam zu einem alten Weisen. "Meister", sprach er mit schleppender Stimme "das Leben liegt mir wie eine Last auf den Schultern. Es drückt mich zu Boden und ich habe das Gefühl, unter diesem Gewicht zusammenzubrechen."

"Mein Sohn" sagte der Alte mit einem liebevollen Lächeln, "das Leben ist leicht wie einer Feder."

"Meister, bei allem Respekt, aber hier musst Du irren. Denn ich spüre mein Leben Tag für Tag wie eine tonnenschwere Last auf mir lasten. Sag, was kann ich tun?"

"Wir sind es selbst, die uns Last auf unsere Schultern laden." sagte der Alte, noch immer lächelnd.
"Aber..." wollte der junge Mann einwenden.

Doch der alte Mann hob die Hand: "Dieses "Aber", mein Sohn, wiegt allein schon eine Tonne..."

(Quelle: unbekannt)

Probieren Sie doch mal an die Stelle von "Ja, aber" ein "jetzt erst recht" zu setzen. Der erste Schritt ist der wichtigste. Fangen Sie mit einem Regal an. Morgen kommt der nächste Abschnitt. Und so geht es Stück für Stück voran.

Schreiben Sie mir, wenn Sie Fragen haben oder Unterstützung benötigen.

Viel Spaß

Ihre Petra Merz

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Quelle Foto: AnabelBugarin_pixabay.com

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