3 Tipps für entspanntes Schlafen

Von: Petra Merz
Kategorie: Wohnen

Wohlfühlen, entspannen, auftanken – das wünschen wir uns für unser Schlafzimmer. Denn es ist der beste Ort, um loszulassen und um neue Energie aufzunehmen.

Nachts können unsere Energiereserven am besten aufgefüllt werden.

Mit diesen Tipps können Sie viel dazu beitragen, dass Sie morgens gut erholt aufwachen.

1. Das Schlafzimmer ist zum Schlafen da

Heutzutage werden viele Tätigkeiten vermischt. An jedem Ort kann man fast alles machen. Das gilt auch für die Wohnung. Gerade im Schlafzimmer finden sich häufig Schreibtisch, Bügelbrett, Schränke zum Lagern der verschiedensten Dinge und vieles mehr. Das alles lenkt ab. Ein Schreibtisch lässt uns unbewusst an die Arbeit denken. Das Bügelbrett erinnert an die unerledigte Wäsche. Auch alle Dinge, die in einem Raum gelagert sind, binden unsere Energie. Das können zum Beispiel die Briefmarkensammlung sein oder Vorräte. Gehen Sie mit offenen Augen in Ihr Schlafzimmer. Machen Sie eine Bestandsaufnahme. Entfernen Sie möglichst alles, was nichts mit dem Schlafen zu tun hat.

2. Geben Sie dem Raum eine ruhige Atmosphäre

Das Schlafzimmer ist ein Yin-Raum. Er dient der Erholung. Gestalten Sie ihn entsprechend zurückhaltend, was die Ausstattung und die Farbauswahl betrifft. Das gelingt zum Beispiel mit dezenten, dunkleren Farbtönen, weichen flauschigen Teppichen, weich fließenden Gardinen oder eher schweren Möbeln. Ganz wichtig: Sie sollen sich damit wohlfühlen! Es ist besser hellere Farben einzusetzen, wenn Ihnen die dunkleren Töne nicht gefallen. Achten Sie dann halt bei den Teppichen und Gardinen darauf, dass sie „weich“ sind. Jeder Mensch ist anders. Was auf den einen anregend wirkt, hat auf einen anderen schon eine beruhigende Wirkung.

3. Der beste Standort für das Bett

Idealerweise steht das Bett mit der Kopfseite an einer Wand. Sie haben Fenster und Türen im Blick. Klar, die Augen sind beim Schlafen geschlossen. Doch das Unterbewusstsein nimmt solche Dinge trotzdem wahr. Je mehr Sicherheit und Geborgenheit das Bett vermittelt, desto ruhiger und tiefer werden Sie schlafen.

Diese Tipps mögen banal klingen. Doch ich mache immer wieder die Erfahrung, dass mindestens ein Punkt nicht beachtet wird. Das kann ein Grund für Ihre Schlafschwierigkeiten sein.

Ruhe und Geborgenheit fördern den Schlaf.

Ich wünsche Ihnen erholsame Nächte in einem Schlafzimmer, das Ruhe und Geborgenheit ausstrahlt.

Ihre Petra Merz

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