Schwierigkeiten im Leben spiegeln sich im Raum wieder. Gezielte Veränderungen in der Raumgestaltung bringen deshalb auch positive Impulse für das Leben. Neue... [WEITER]
Sich wohlfühlen, abschalten und neue Kraft schöpfen – das möchten die meisten im Schlafzimmer erreichen. Dafür ist bei der Gestaltung etwas Achtsamkeit notwendig. Es gibt ein paar Fallen, in die Sie leicht geraten können.
Vor 4 Wochen habe ich Ihnen in diesem Blogbeitrag bereits einige Anregungen gegeben: Tipps für einen erholsamen Schlaf - Teil 1. Heute habe ich weitere interessante Gesichtspunkte für Sie zusammengestellt.
1. Wer ist im Schlafzimmer präsent?
Hinterfragen Sie bei allen Gegenständen von wem sie kommen. Wer soll in Ihrem Schlafzimmer präsent sein? Die Kommode von Tante Klara sollte nur dort bleiben, wenn Sie gute Erinnerungen an sie haben. Selbst die Zeichnungen Ihrer Kinder gehören nicht hier her. Am Essplatz oder in der Küche verbringen Sie sicherlich mehr gemeinsame Zeit. Dort sehen die Kinder ihre Bilder selbst und sie fühlen sich mehr wertgeschätzt, weil Sie ihre Kunstwerke offen zeigen.
2. Worauf schauen Sie?
Worauf schauen Sie, wenn Sie im Bett liegen? Es sollten angenehme, beruhigende Impressionen sein. Hängen Sie generell nur Bilder auf, die eine beruhigende Wirkung auf Sie haben. Fotos vom letzten Marathon oder von einem Vulkanausbruch sind für die meisten ungeeignet.
3. Wie viel Technik soll es sein?
Gehen Sie sparsam mit der Technik im Schlafzimmer um. Fernseher, Computer und Handy sollten draußen bleiben. Beeinträchtigungen durch Elektrosmog werden nach wie vor kontrovers diskutiert. Daher ist es ratsam eine eventuelle Belastung möglichst gering zu halten.
4. Spieglein, Spieglein an der Wand
Spiegel im Schlafzimmer sind umstritten. Die glatte, spiegelnde Oberfläche wirkt aktivierend. Vermeiden Sie spiegelnde Schrankfronten. Findet sich in der Wohnung kein besserer Platz, können Sie den Spiegel auch an der Innenseite einer Schranktüre befestigen. Vor allem, wenn Sie unruhig schlafen, ist es besser auf einen Spiegel zu verzichten. Sehen Sie sich im Halbschlaf im Spiegel, kann das Unruhe, bis hin zu Angstgefühlen erzeugen.
5. Zimmergröße im Vergleich
Es ist interessant die Größe des Zimmers zu betrachten. Welchen Anteil an der Wohnfläche hat Ihr Schlafzimmer? Welchen Stellenwert im Haus hat es? Welchen Stellenwert hat es in Ihrem Leben? Passt das, so wie es ist?
6. Das verwendete Material
Dass die Matratze eine gute Qualität haben sollte, ist selbstredend. Achten Sie auch bei der Bettwäsche auf eine gute schadstofffreie Qualität. Auch Ausdünstungen aus Möbelstücken oder dem Farbanstrich können zu gesundheitlichen Beschwerden führen.
7. Gibt es Störzonen
Störzonen, zum Beispiel verursacht durch Wasseradern, können den Schlaf massiv beeinträchtigen. Haben Sie den Verdacht, dass das bei Ihnen der Fall sein könnt, dann versuchen Sie zunächst Ihr Bett zu verschieben oder eine Zeit lang in einem anderen Zimmer zu schlafen. Bestätigt sich Ihre Vermutung ziehen Sie am besten einen Fachmann zu Rate.
In den meisten Fällen lassen sich schnell einfache Lösungen finden. Als Lohn wartet ein erholsamer Schlaf auf sie.
Rufen Sie mich an oder schreiben Sie mir eine Mail: p.merz@fengshuikonzepte.de. Ich freue mich auf Sie. http://fengshuikonzepte.de/kontakt
Gute Erholung wünscht Ihnen
Ihre Petra Merz
Feng Shui Konzepte – Ihre Feng Shui Beratung aus Bamberg
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