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Wie entsteht E-Smog? Um die Diskussionen verstehen zu können, ist es wichtig die Zusammenhänge zu kennen.
Durch Strom und Funk entstehen elektrische, magnetische und elektromagnetische Felder. Sie sind messtechnisch nachweisbar, also unumstritten. Je nach Art des Feldes und Intensität haben sie unterschiedliche Wirkungen. Mikrowellenherde arbeiten zum Beispiel mit Hochfrequenz. Die Mikrowellen regen die Moleküle an. Es entsteht Wärme. Das Essen wird gekocht.
Von E-Smog redet man, wenn es bei biologischen Systeme (Menschen, Tiere, Pflanzen) zu Schädigungen durch diese Felder kommt.
Ist ein Gerät an einen Stromkreis angeschlossen (in eine Steckdose eingesteckt), entsteht ein elektrisches Feld. Es wird verursacht durch den Strom, der bis zum Schalter geflossen ist und nun auf seinen Einsatz wartet.
Wird der Schalter umgelegt, fließt der Strom und das elektrische Gerät tut, wofür es bestimmt ist: Kaffee kochen, die Vorräte kühlen, Licht ins Dunkel bringen usw. Durch das Fließen entstehen magnetische Felder.
Im Hochfrequenzbereich können elektrische und magnetische Felder nicht mehr getrennt gemessen werden. Deshalb spricht man hier von elektromagnetischen Feldern.
Dass diese verschiedenen Felder biologische Auswirkungen auf Mensch und Natur haben, ist unumstritten. Unterschiedlich diskutiert wird, ob es schädliche Auswirkungen hat und wenn ja, welche und oberhalb welcher Grenzwerte dies der Fall ist.
Hausstrom und Bahnstrom arbeiten im Niederfrequenzbereich. Die üblichen Haushaltsgeräte funktionieren mit Hausstrom. Es entstehen elektrische und magnetische Felder.
Zu den Hochfrequenzquellen gehören zum Beispiel Mobilfunk, Handy, Smartphone, DECT-Telefon (schnurlos), W-LAN, elektrischer Trafo oder der Mikrowellenherd, aber auch Smart Home, Spielekonsolen, die über Funk funktionieren (W-LAN, Bluetooth, DECT,...) oder das Babyfon. Sie erzeugen elektromagnetische Felder.
Grenzwerte beziehen sich auf den Durchschnittsmenschen. Kinder, schwangere Frauen, alte und kranke Menschen liegen nicht im Durchschnitt. Sie stehen auch nicht im Fokus bei der Ermittlung der Grenzwerte.
An die in der Natur vorkommenden elektrischen und magnetischen Felder sind Mensch und Natur seit Jahrtausenden angepasst. Die Werte liegen um ein Vielfaches niedriger, als künstlich erzeugte Felder.
Eine eindeutige Zuordnung von Krankheits-Symptomen zu E-Smog gibt es nicht. Beispielhafte Beschwerden: Müdigkeit, Kopfschmerzen, Konzentrationsschwierigkeiten, Herz-Kreislauf-Probleme, Schlafstörungen, Kinderleukämie. Die Diagnose ist entsprechend schwierig.
Am besten ist es, sich selbst ein Bild zu machen: recherchieren, lesen, bewerten. Ein vorsichtiger Umgang ist ratsam. Im nächsten Beitrag gebe ich Tipps zur Prävention.
Bleiben Sie achtsam
Ihre
Petra Merz
Feng Shui Konzepte – Ihre Feng Shui Beratung aus Bamberg
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